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Alle Kritiken

Konzert

Oper

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with Ádám Fischer and Birgit Kajtna-Wönig​

"Allen voran Nikola Hillebrand, die eine Wahnsinns-Arie nach der anderen in die koloraturintensiven Sphären absetzt. Es ist schier unglaublich, mit welcher Strahlkraft und kristallklarer Brillanz die Sopranistin vokale Akrobatik gepaart mit emotionaler Intensität auf einen ausdrucksstarken Nenner bringt.

 

Gebannt lauscht man jedem Ton, jeder vokalen Regung und den farbenreichen Koloraturen, die immerzu leicht, duftig biegsam und äußerst flexibel in akkurater Registerverblendung elegant und zartströmend in den Orbit des Auditoriums dringen.

 

Nicht ganz von dieser Welt, erlebt man eine Lichtgestalt, die im Kegel der Scheinwerfer ein umwerfend magisches Bild abgibt, der zauberhaften Optik in Feengestalt sei Dank.

 

Alles, wirklich alles ist an Nikola Hillebrand im wahrsten Sinne des Wortes "stimmig"! Jeder tonale Salto mortale gelingt und macht Lust auf noch mehr Oberton-Akrobatik. Wenn eine Stimme fliegen kann, dann ist es die von Nikola Hillebrand."

"Aspasia, played by Nikola Hillebrand, was equally captivating. Her ability to navigate Mozart’s demanding coloratura passages with technical precision was impressive, but it was her emotional depth that truly brought her character to life. [...] Her poised, expressive stage gestures echoed her vocal acrobatics, rendering her performance not only a vocal tour de force but an electrifying emotional journey. Her Aspasia performance, with its virtuosic runs and breathtaking high notes, made her one of the standout performers in the company."

"Nikola Hillebrand begeisterte mit ihrem silbrigen, berührenden, ausdrucksstarken Sopran als Aspasia."

"Auch gesanglich war dieser Abend hervorragend, insbesondere Nikola Hillebrand in der Partie der Aspasia, der Verlobten des Mitriades und Objekt der Begierde sowohl von Sifare als auch von Farnace. Sie gefiel sowohl von ihrer aparten Erscheinung her mit den langen blonden Haaren und in fliederfarbenem Gewand, als auch mit ihrem lyrischen Koloratursopran, mit dem sie in ihren zahlreichen virtuos und glanzvoll dargebotenen Arien ein wahres Koloratur-Feuerwerk entfachte. Und ihr fein austariertes Liebesduett mit Sifare, übrigens das einzige Duett in dieser Oper, geriet zum Höhepunkt des Abends, beide Stimmen verschmolzen hier harmonisch zu reinstem Wohlklang."

"でも一番良かったのは息子二人と王から愛されたアスパージァを歌ったニコラ・ヒルレブラント"

​("Die Beste jedoch war Nikola Hillebrand, die Aspasia, die Geliebte des Königs, mit ihren beiden Söhnen sang.")​​

"Einziger wirklicher Lichtblick in diesem Cast war Nikola Hillebrand als Aspasia – ihr gelang es, was alle anderen mal mehr, mal weniger bemüht nur anstrebten: aus Noten einen Charakter zu formen, egal, wie uninspiriert und dramaturgisch abgeknipst sie dabei herumzustehen hatte."

"The coloratura fireworks of Aspasia (Nikola Hillebrand) and Sifare (Olivia Boen) are particularly thrilling, but it is often in the accompagnati and soulful arias that Mozart does his best work: such as Aspasia’s cavatina ‘Pallid’ombre’, full of layered winds and gently chugging strings, the longest, most beautiful melody delivered in a pure legato."

"Aus einem trefflichen Ensemble ragte die Sopranistin Nikola Hillebrand heraus. Als Aspasia hat sie vier Arien zu singen, darunter die lange, von dramatischer Ornamentik durchdrungene Schicksalsarie („Al destin che la minaccia“) und eine „Ombra“-Arie, ein verzweifeltes Seelenbild, das, so Stefan Kunze in seinem Mozart-Buch, von „Jenseitsluft“ angeweht ist."

"Nikola Hillebrand, eine junge Frau zwischen drei Männern, agierte sängerisch, darstellerisch großartig und bis in feine menschliche Details glaubwürdig. Ihre Stimme, sozusagen instrumental geführt, kennt eine Fülle von Ausdrucksmöglichkeiten und „Modulationen“, das Timbre, warm undausgeglichen, bleibt als Konstante."

"Koloratur-Feuerwerk mit Nikola Hillebrand und Olivia Boen.  Musikalisch ist der Abend ein Koloratur-Feuerwerk: Nikola Hillebrand als Aspasia, die Verlobte des Königs, und Olivia Boen in einer Hosenrolle als Königssohn Sifare sind herausragend. Ihr Liebesduett, in dem sie sich in ihren Liebesschwüren hochschaukeln, gehört zu den schönen Musikmomenten. Auch die Mezzosopranistin Adriana Bignagni Lesca, die den zweiten Königssohn Farnace verkörpert, bringt dessen Abgründe und Zweifel berührend zum Klingen. Adam Fischer dirigiert den jungen Mozart dynamisch mit Witz und Leidenschaft - er hüpft und lacht. Das Philharmonische Staatsorchester antwortet meistens brav und kontrolliert."

Le nozze di Figaro
Kammerorchester Basel 
Stadtcasino Basel

with Giovanni Antonini, Kammerorchester Basel

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"Les Noces de… Suzanne"

 

"Car la grande triomphatrice de la soirée fut bien la Susanne de  Nikola Hillebrand : l’incarnation est solaire, racée, d’une parfaite musicalité, d’une grâce et d’un jeu de scène campant une soubrette qui a l’abattage élégant. La voix n’a cessé de prendre de l’ampleur au cours des quatre actes d’une soirée mémorable. Elle fut rayonnante dès son duetto avec Figaro « Se a caso madama la notte ti chiama », enjôleuse dans son duo avec le Comte « Crudel perche finora » jusqu’à atteindre un sommet d’émotion dans son dernier air, « Deh, vieni, non tardar ». Quelle mozartienne"

"the lovely Nikola Hillebrand, an impeccable, golden-toned Susanna with charm to sell"

"Nikola Hillebrand war eine sehr lyrische und stimmlich schlanke Susanne"

"Nikola Hillebrand als Susanna ist eine Idealbesetzung dieser Rolle. Ihr strahlender Sopran lässt jeden Moment Ihres Gesangs zu einem Genuss werden. "

"la soprano allemande Nikola Hillebrand, dont la suavité assurée caractérise l’intelligence souple de la servante."

"Nikola Hillebrand est la plus délicieuse des Susanna, tantôt vive et piquante, tantôt sensuelle et langoureuse. Le velouté et la fraîcheur de son timbre de rose compte pour beaucoup dans le succès de la soirée."

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Gustav Mahler Symphony Nr. 4
Musikverien Wien
Müpa, Budapest

with Andris Nelsons, Gewandhausorchester Leipzig

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"Das Sahnehäubchen kommt in der Vierten dann, wenn auch der Sopran klanglich zum himmlischen Leben des Finales passt. Nicht übermäßig kindlich, aber jung und frisch traf Nikola Hillebrand in Schwarze. Trefflich auch die Kraft der Stimme, die immer das Potential suggerierte, dass noch mehr möglich wäre – und gleichsam die weise Entscheidung, es nicht einzusetzen. Dazu schmiss sie sich, es dem Orchester nachmachend, mit gleichermaßen genüsslichen Portamenti in ihre Noten."

"[...] Begeisterung im Saal, nicht zuletzt für das finale Orchesterlied vom "himmlischen Leben", das Nikola Hillebrand mit elysisch-entspanntem Sopran sang. "

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Mitridate, re di Ponto
Staatsoper Hamburg

with Ádám Fischer and Birgit Kajtna-Wönig​

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"Als Glücksfall was auch die Idealbesetzung der Hauptrollen: Nikola Hillebrand brilliert in der tragenden Rolle der Aspasia, Verlobte des Mitridate, König von Pontus, die als seine Braut Königin werden soll und hin- und hergerissen ist zwischen Treue zu ihm und dem Staat und ihrer Liebe zu Sifare. Mit atemberaubender, handwerklich präzise ausgeführter, technisch in jeder Hinsicht sicher gesetzten Koloraturkunst ließ sie ihre quecksilbrige, klangschöne Sopranstimme erklingen, scheinbar mühelos entfaltete sie alle Gefühlstiefen und Farben. Herausragend ihre vier Arien, darunter die die hoch-dramatische Schicksalsarie "Al Dessin Che la minaccia" und eine "Ambra" -Arie, expressiv tiefe Verzweiflung ausdrückend in ihrer viel-schichtigen Partie "

"Als Glücksfall was auch die Idealbesetzung der Hauptrollen: Nikola Hillebrand brilliert in der tragenden Rolle der Aspasia, Verlobte des Mitridate, König von Pontus, die als seine Braut Königin werden soll und hin- und hergerissen ist zwischen Treue zu ihm und dem Staat und ihrer Liebe zu Sifare. Mit atemberaubender, handwerklich präzise ausgeführter, technisch in jeder Hinsicht sicher gesetzten Koloraturkunst ließ sie ihre quecksilbrige, klangschöne Sopranstimme erklingen, scheinbar mühelos entfaltete sie alle Gefühlstiefen und Farben. Herausragend ihre vier Arien, darunter die die hoch-dramatische Schicksalsarie "Al Dessin Che la minaccia" und eine "Ambra" -Arie, expressiv tiefe Verzweiflung ausdrückend in ihrer viel-schichtigen Partie "

"Allen voran Nikola Hillebrand, die eine Wahnsinns-Arie nach der anderen in die koloraturintensiven Sphären absetzt. Es ist schier unglaublich, mit welcher Strahlkraft und kristallklarer Brillanz die Sopranistin vokale Akrobatik gepaart mit emotionaler Intensität auf einen ausdrucksstarken Nenner bringt.

 

Gebannt lauscht man jedem Ton, jeder vokalen Regung und den farbenreichen Koloraturen, die immerzu leicht, duftig biegsam und äußerst flexibel in akkurater Registerverblendung elegant und zartströmend in den Orbit des Auditoriums dringen.

 

Nicht ganz von dieser Welt, erlebt man eine Lichtgestalt, die im Kegel der Scheinwerfer ein umwerfend magisches Bild abgibt, der zauberhaften Optik in Feengestalt sei Dank.

 

Alles, wirklich alles ist an Nikola Hillebrand im wahrsten Sinne des Wortes "stimmig"! Jeder tonale Salto mortale gelingt und macht Lust auf noch mehr Oberton-Akrobatik. Wenn eine Stimme fliegen kann, dann ist es die von Nikola Hillebrand."

"Aspasia, played by Nikola Hillebrand, was equally captivating. Her ability to navigate Mozart’s demanding coloratura passages with technical precision was impressive, but it was her emotional depth that truly brought her character to life. [...] Her poised, expressive stage gestures echoed her vocal acrobatics, rendering her performance not only a vocal tour de force but an electrifying emotional journey. Her Aspasia performance, with its virtuosic runs and breathtaking high notes, made her one of the standout performers in the company."

"Nikola Hillebrand begeisterte mit ihrem silbrigen, berührenden, ausdrucksstarken Sopran als Aspasia."

"Auch gesanglich war dieser Abend hervorragend, insbesondere Nikola Hillebrand in der Partie der Aspasia, der Verlobten des Mitriades und Objekt der Begierde sowohl von Sifare als auch von Farnace. Sie gefiel sowohl von ihrer aparten Erscheinung her mit den langen blonden Haaren und in fliederfarbenem Gewand, als auch mit ihrem lyrischen Koloratursopran, mit dem sie in ihren zahlreichen virtuos und glanzvoll dargebotenen Arien ein wahres Koloratur-Feuerwerk entfachte. Und ihr fein austariertes Liebesduett mit Sifare, übrigens das einzige Duett in dieser Oper, geriet zum Höhepunkt des Abends, beide Stimmen verschmolzen hier harmonisch zu reinstem Wohlklang."

"でも一番良かったのは息子二人と王から愛されたアスパージァを歌ったニコラ・ヒルレブラント"

​("Die Beste jedoch war Nikola Hillebrand, die Aspasia, die Geliebte des Königs.")​​

"Einziger wirklicher Lichtblick in diesem Cast war Nikola Hillebrand als Aspasia – ihr gelang es, was alle anderen mal mehr, mal weniger bemüht nur anstrebten: aus Noten einen Charakter zu formen, egal, wie uninspiriert und dramaturgisch abgeknipst sie dabei herumzustehen hatte."

"The coloratura fireworks of Aspasia (Nikola Hillebrand) and Sifare (Olivia Boen) are particularly thrilling, but it is often in the accompagnati and soulful arias that Mozart does his best work: such as Aspasia’s cavatina ‘Pallid’ombre’, full of layered winds and gently chugging strings, the longest, most beautiful melody delivered in a pure legato."

"Aus einem trefflichen Ensemble ragte die Sopranistin Nikola Hillebrand heraus. Als Aspasia hat sie vier Arien zu singen, darunter die lange, von dramatischer Ornamentik durchdrungene Schicksalsarie („Al destin che la minaccia“) und eine „Ombra“-Arie, ein verzweifeltes Seelenbild, das, so Stefan Kunze in seinem Mozart-Buch, von „Jenseitsluft“ angeweht ist."

"Nikola Hillebrand, eine junge Frau zwischen drei Männern, agierte sängerisch, darstellerisch großartig und bis in feine menschliche Details glaubwürdig. Ihre Stimme, sozusagen instrumental geführt, kennt eine Fülle von Ausdrucksmöglichkeiten und „Modulationen“, das Timbre, warm undausgeglichen, bleibt als Konstante."

"Koloratur-Feuerwerk mit Nikola Hillebrand und Olivia Boen.  Musikalisch ist der Abend ein Koloratur-Feuerwerk: Nikola Hillebrand als Aspasia, die Verlobte des Königs, und Olivia Boen in einer Hosenrolle als Königssohn Sifare sind herausragend. Ihr Liebesduett, in dem sie sich in ihren Liebesschwüren hochschaukeln, gehört zu den schönen Musikmomenten. Auch die Mezzosopranistin Adriana Bignagni Lesca, die den zweiten Königssohn Farnace verkörpert, bringt dessen Abgründe und Zweifel berührend zum Klingen. Adam Fischer dirigiert den jungen Mozart dynamisch mit Witz und Leidenschaft - er hüpft und lacht. Das Philharmonische Staatsorchester antwortet meistens brav und kontrolliert."

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Wolfgang Amadeus Mozart arien, Richard Strauss lieder, Gustav Mahler Symphony Nr. 4
Palacio de la Ópera

with Roberto González-Monjas and Orquesta Sinfónica de Galicia

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"La soprano alemana Nikola Hillebrand, casi recién entrada en la treintena y con una carrera que ha iniciado un despegue más que notable —Semperoper, Ópera Bastille, Bayerische Staatsoper, Festival de Bregenz—, dejó al respetable con la boca abierta ya desde la primera de las dos arias de la obra escogidas, las de Aspasia Al destin, che la minaccia y Grazie a numi parti. Nel grave tormento. La voz corre con facilidad por todo el espectro, la coloratura surge con naturalidad y la expresividad es admirable —no en vano Hillebrand se declara admiradora de Lucia Popp— tanto en las páginas mozartianas como en la preciosa antología straussiana que formaron Ständchen, Wiegenlied, Das Rosenband y Morgen como un maravilloso bouquet. Precisamente en Morgen se alcanzaría el primero de los dos grandísimos momentos de la noche, de esos que suspenden tiempo y espacio."

 

​("Die deutsche Sopranistin Nikola Hillebrand, fast dreißig Jahre alt und mit einer Karriere, die einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt hat – Semperoper, Opéra Bastille, Bayerische Staatsoper, Bregenzer Festspiele –, ließ das Publikum von den ersten beiden Arien aus dem Die ausgewählten Werke sind jene von Aspasia „Al destin, che la minaccia“ und „Grazie a numi parti“. In schwerer Qual. Die Stimme durchläuft mühelos das gesamte Spektrum, die Koloraturen treten natürlich hervor und die Ausdruckskraft ist bewundernswert - nicht umsonst bezeichnet sich Hillebrand als Bewunderin von Lucia Popp - sowohl in den Mozart-Seiten als auch in der wertvollen Strauss-Anthologie, die Ständchen, Wiegenlied, Das Rosenband bildete. und Morgen als wunderschöner Blumenstrauß. Genau in „Morgen“ kam es zum ersten der beiden großen Momente der Nacht, die Zeit und Raum aufheben.")

"Y ahí en Mahler —curiosamente un compositor al que Strauss admiraba pero no entendía— estuvo el segundo de los momentos inolvidables del viernes, en el Sehr Behaglich que cierra la sinfonía, con soprano, director y orquesta describiendo ese cielo que imaginaban los pobres muertos de hambre de la Guerra de los Treinta Años y más allá y que se nos legó en la poesía popular de Des Knaben Wunderhorn. Maravillosamente cantado, maravillosamente acompañado, emocionante de verdad, tanto que quizá el atentísimo público batió su propio récord de silencio antes de que sonara el primer aplauso que daría entrada a un éxito rotundo que se intuyó desde el primer compás de la obra, pues la versión fue de muchos quilates."

 

​("Und hier bei Mahler – seltsamerweise ein Komponist, den Strauss bewunderte, aber nicht verstand – war der zweite der unvergesslichen Momente des Freitags, in dem „Sehr Behaglich“, das die Symphonie abschließt, mit Sopran, Dirigent und Orchester, die jenen Himmel beschreiben, in den die armen Hungertoten des Dreißigjährigen Krieges und darüber hinaus, die uns in der volkstümlichen Poesie Des Knaben Wunderhorn hinterlassen wurde. Wunderbar gesungen, wunderbar begleitet, wirklich bewegend, so sehr, dass das äußerst aufmerksame Publikum vielleicht seinen eigenen Rekord an Stille brach, bevor der erste Applaus ertönte, der einen durchschlagenden Erfolg einläuten würde, der vom ersten Takt des Werkes an spürbar war, denn die Version hatte viele Karat.")

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Mendelssohn Symphony Nr. 2
Münchner Herkulessaal

with Herbert Blomstedt, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks and Chor des BR

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"Blomstedt hält die Sätze in Bewegung, lässt den Chor fröhlich Gott loben und kann sich auf seine Solisten verlassen. Vor allem auf Nikola Hillebrand mit ihrem abgerundet strahlenden Sopran"

"On ne perd pas au change avec le remplacement de Christina Landshamer, qui ne nous avait guère convaincu à Salzbourg, par Nikola Hillebrand, en dernière minute, mais avec grand profit : la fraîcheur et la juvénilité de sa voix ne perdent rien même dans les moments les plus dramatiques, si bien qu'elle s'intègre parfaitement dans la perspective de Blomstedt."

"Hillebrand ultimately produced a soaring consolation that “the night has passed,” ushering a joyous choral call to “put on the armor of light” and a wondrous acapella rendition of the Lutheran hymn “Nun danke alle Gott.” By contrast to the somewhat gloomy dénouement of Stravinsky’s Psalms, Mendelssohn’s setting of Psalm 150 produced a sense of genuine joy among all performers, awarded with a satisfied standing ovation by the Munich audience."

"Nikola Hillebrand hat kurzfristig den Sopranpart übernommen und überzeugt mit ihrer hellen schimmernden Stimme. Ihre glänzende Höhe, immer fein und locker ausgesungen passen bestens zu dem sakralen Charakter."

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Le nozze di Figaro
Opernhaus Zürich

with Antonello Manacorda, Andrè Schuen, Elbenita Kajtazi and Andrew Moore

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"Überragend sang und spielte auch Nikola Hillebrand als Susanna. Berückend schön gestaltete sie u.a. die Rosenarie im vierten Akt, das Duett mit der Gräfin im dritten und die urkomischen Szenen im ersten und zweiten Akt. Es ist dies die umfangreichste Rolle der Oper und Nikola Hillebrand meisterte das alles mit einer sensationellen Selbstverständlichkeit, einer perfekten Ausdifferenzierung der Stimmungen und mit einer natürlichen, einnehmenden Darstellungskunst."

"Die Sopranistin Nikola Hillebrand, die bis vor kurzem zum Ensemble der Semperoper Dresden gehörte, ist eine Identifikationsfigur, die man einfach ins Herz schließen muss. Wie sie ihre Intrige gegen Almaviva mit einer Mischung aus Charme und Raffinesse durchzieht, ist großartig. Und stimmlich passt ihr leichter Koloratursopran perfekt für die Rolle."

"As many a tall Susanna, Nikola Hillebrand has a rather Contessa-ish voice in its fleece-like tonal quality and solid middle register. Although her soprano does not seem forceful or incisive, it is surprisingly hearable in ensembles. To be honest, I have never heard Susanna so clearly in the finale of act 2 as this evening. I mean, you could hear every note. Also, after a long diet of silvery Susannas, it is refreshing to find a rounder and smoother sound in Deh vieni, non tardar, which Ms. Hillebrand sang truly in the grand manner, lovely legato, rich low notes, shimmering pianissimo. It was lovely through and through."

"Man kann guten Gewissens von einer Referenz-Aufführung von Mozarts meisterhafter Opera Buffa berichten. [...]

 

Es gilt nun also der neue Interpret der Hauptpartien Dank und uneingeschränktes Lob auszusprechen, gerechterweise einfach in der Reihe der Besetzungsliste, da sie allesamt mit wunderbaren und herausragenden darstellerischen und gesanglichen Leistungen begeisterten. [...]

 

Überragend sang und spielte Nikola Hillebrand als Susanna. Berückend schön gestaltete sie u.a. die Rosenarie im vierten Akt, das Duett mit der Gräfin im dritten und die urkomischen Szenen im ersten und zweiten Akt. Es ist dies die umfangreichste Rolle der Oper und Nikola Hillebrand meisterte das alles mit einer sensationellen Selbstverständlichkeit, einer perfekten Ausdifferenzierung der Stimmungen und mit einer natürlichen, einnehmenden Darstellungskunst."

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"Nikola Hillebrand ließ ihren glasklaren, wohlig wärmenden Sopran unter die Haut gehen etwa in „Laudamus te“ aus Mozarts Großer Messe in c-Moll."

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ZDF Advent concert from the Frauenkirche, Dresden

with Riccardo Minasi, Emily D‘Angelo and Thomas Quasthoff

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Die Zauberflöte
Opéra national de Paris

with Oksana Lyniv, Pavol Breslik, Mikhail Timoshenko, Aleksandra Olczyk, Jean Teitgen and Mathias Vida

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"À ses côtés nous découvrons la merveilleuse Pamina de la belle Nikola Hillebrand, soprano allemande qui réalise des débuts ovationnés à l’opéra Bastille. Silhouette gracieuse et présence charismatique qui justifie le coup de foudre du Prince, Nikola Hillebrand déploie un chant puissant d’une pureté angélique, aux modulations parfaites, et valorise le rôle loin d’une vision « oie blanche » que son costume pourrait favoriser, elle fait de son personnage une jeune fille énergique, décidée, courageuse et obstinée dans son cheminement semé d’embûches vers le bonheur."

"Nikola Hillebrand, elle incarne une Pamina de conte de fées, d'un charme extrême, tant par son irrésistible sourire que par l'homogénéité de son soprano, à la fois doux et ferme, sans mièvrerie."

"A spiccare è l’interpretazione di Nikola Hillebrand al suo debutto parigino, che porta in scena una Pamina delicata ed elegante che, fin dal suo primo duetto con Papageno in cui la voce fluisce senza sforzo, sa rendere giustizia alle pagine più liriche dell’opera con i suoi bellissimi filati."

"De sa belle prestation, on retiendra surtout l’air du deuxième acte « Ach, ich fühl’s » dans lequel elle montre toute sa maîtrise de cette œuvre par l’émotion et la puissance qu’elle apporte à cette célèbre page."

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Picture a day like this

Opéra national du Rhin

with Alphonse Cemin, Ema Nikolovska, Cameron Shahbazi, Beate Mordal and John Brancy

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"Nikola Hillebrand, en Zabelle, possède un soprano délicieusement vibré et légèrement acidulé dont elle use avec une délicate musicalité."

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Die Fledermaus

Bayerische Staatsoper

with Constantin Trinks ,Diana Damrau and Georg Nigl

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"En ese punto, luciendo sus habilidades canoras, que mantiene frescas, la gran Diana Damrau, siembra el pentagrama de coloraturas y agilidades. Las mismas virtudes con que -¡oh sorpresa!, deleitó al público la soprano Nikola Hillebrannd que, por tesitura y actitud, y como muniquesa, apuntaría a heredera natural de Damrau."

 

​("Hier stellt die großartige Diana Damrau ihre Gesangsfähigkeiten zur Schau, die sie frisch hält, und spickt die Partitur mit Koloraturen und Agilität. Das Publikum war von ebendiesen Tugenden bei Nikola Hillebrand entzückt, die in ihrem Stil -und als gebürtige Münchnerin- Damraus natürliche Nachfolgerin zu sein scheint.")

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„Ausklang I“

Tiroler Festspiele Erl

with Musicbanda Franui

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"Dazwischen brillierte Nikola Hillebrand mit Liedern von Franz Schubert, wobei sie ihren kraftvollen Sopran von den „Trockenen Blumen“ über „Seligkeit“ bis zur „Mondnacht“ immer expressiver entfaltete und bei den Kraler-Schett-Bearbeitungen von  Richard Strauss’ „Morgen“, noch mehr bei  Paul Abrahams Operettenhit „Toujours l’amour“, begleitet vom „Musicbanda Franui“ mit betörendem Stimmvolumen und dem verführerischen Charme der 1920er Jahre auftrumpfte."

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Der Freischütz

Bregenzer Festspiele

with Philipp Stölzl, Enrique Mazzola, Erina Yashima, Mauro Peter, Christof Fischesser, Katharina Ruckgaber, Liviu Holender, Franz Hawlata and Moritz von Treuenfels

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"Die deutsche Sopranistin Nikola Hillebrand meisterte am Premierenabend die Partie der Agathe mühelos."

"Die Agathe von Nikola Hillebrand brilliert mit einem fantastischen Sopran und einem vielschichtigen Charakter. Dass sie Max unbedingt heiraten will, deutet der Regisseur eigenwillig damit, dass sie bereits schwanger ist und durch die Hochzeit der erwarteten Schande entgehen will."

"Für überzeugende Glanzpunkte im Ensemble steht die junge deutsche Sopranistin Nikola Hillebrand, die mit ihrer großen Agathe-Arie im 2. Akt, „Wie nahte mir der Schlummer“, eine begeisternde Offenbarung für kultivierten, höhensicheren Operngesang auch unter schwierigen äußeren Bedingungen ablegt."

"Agathe was wonderfully performed by Nikola Hillebrand. Her voice and carriage, the libretto, demonstrated not only mastery of her role but a committed and evocative performance of the bride."

"Und die Stimmen erstklassig: Zum Niederknien geradezu der blütenreiche Sopran der Agathe von Nikola Hillebrand als kongeniale Partnerin Agathes Cousine Ännchen, kraftvoll und doch so melodiös"

"Nikola Hillebrand als Agathe besticht mit ihrer lyrischen Sopranstimme, die mühelos zwischen zarten, gefühlvollen Momenten und kraftvollen Ausbrüchen wechselt. Ihre Interpretation der Agathe ist sowohl zerbrechlich als auch stark, und sie verleiht der Figur eine beeindruckende Tiefe."

"Nikola Hillebrand ist als Agathe mit schlankem, gehaltreichem Sopran den anderen weit voraus."

 "Fein, kostbar, elegant sind ihre strömenden Legati. Schlank erhebt sich ihre angenehm timbrierte Stimme in lupenreiner Brillanz in die "tönende Luft", strahlt empor und hinterlässt ein irisierendes Klanggefühl, das anfasst, ja das sehr berührt.   Ihre Warmherzigkeit sprüht aus jeder tonalen Pore, ihr Lächeln überträgt sich auf jeden vokalen Ausdruck. Emotionale Tiefe steckt in der koloraturschönen Stimme, der man sich absolut nicht entziehen kann."

" [...] ihrer großen Agathe-Arie im 2. Akt, „Wie nahte mir der Schlummer“, eine begeisternde Offenbarung für kultivierten, höhensicheren Operngesang"

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Recital
GOG, Teatro Carlo
Carlo Felice di Genova

with Julius Drake

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"Concerto accattivante con un soprano di talento, Nikola Hillebrand, che ha già da tempo girato la boa dell’artista di punta per la sua generazione. Lo dimostra il fraseggio, la resa dei temi, dei motivi, delle successioni, la precisione e la resa dei colori, anche quando restituiscono veri e propri presentimenti o sono intrisi di malinconia, cui fa contraltare il pianista Julius Drake, pianist."

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Recital

Festival Lied Würzburg 

with Konstantin Krimmel and Alexander Fleischer

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"Wenn einem unverhofft das Herz aufgeht: Festival Lied Würzburg startet mit italienischem Blick in die deutsche Seele"

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Candide

Theater an der Wien

with Marin Alsop and Lydia Steier

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"Hillebrand is the real deal"

"[...] Nikola Hillebrand als Kunigunde absolut glänzte, vor allem in ihren provokanteren Szenen, in denen sie ihre spektakulären Koloraturen und ihre Unerschrockenheit zur Schau stellen konnte."

"Nikola Hillebrand’s Cunegonde was far from innocent, her 'Glitter and Be Gay' showpiece delivered from a four-poster bed, reaching its coloratura climax in a frenetic gangbang. Hillebrand is the real deal, sparkling top notes cascading effortlessly in the work’s most demanding role"

"Die irrste aller Weltreisen"

"äußerst musikalischen Nikola Hillebrand"

"Allen voran eine komisch gestaltende Nikola Hillebrand (Cunegonde) mit Brillanz, bombensicheren Koloraturen und perfektem Schöngesang vor allem in dem Hit „Glitter and Be Gay“"

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Felix Mendelssohn Bartholdy »A Midsummer Night's Dream«
Grafenegg

with Yutaka Sado, Patricia Nolz, Tonkünstler-Orchester

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"[...]"

:
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Felix Mendelssohn Bartholdy »A Midsummer Night's Dream«
Grafenegg

with Yutaka Sado, Patricia Nolz, Tonkünstler-Orchester

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"[...]"

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Johannes Brahms »Ein Deutsches Requiem«
Kreuzkirche, Dresden

with Martin Lehmann and Christoph Pohl

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"Nikola Hillebrand konnte mit ihrer schönen, mühelos geführten Sopranstimme diese gute Tradition fortführen"

"Was dann folgte, war ein Gänsehautmoment. Nikola Hillebrand, junge Sopranistin im Opernensemble, erblüht über dem Chor mit ihrer Zuversicht „Ich will Euch wiedersehen …“ Mit großer Wucht breitet sich danach die apokalyptische Vision vom jüngsten Tag aus."

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Liederabend

Leeds Lieder Festival: Closing recital

with Joseph Middleton

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"a new goddess of opera"

"She (Hillebrand) is the complete package, a lovely well-focused sound allied to charming presence and the ability to penetrate right to the heart of a song within a few bars, helped by a wide range of facial expressions."

"This was a highly auspicious debut, which must surely lead to many invitations to return to this country"

"She has it all - warm, sweet tone, elegant phrasing, and sensitivity to nuances of language; add to that the facts that she is stunningly beautiful and has a winning stage manner, and you'll see why she is already a star."

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Recital
Festival de Pâques
Théâtre du Jeu de Paume

with Marina Viotti and Jan Schultsz

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"La soprano allemande Nikola Hillebrand déploie quant à elle son instrument avec une vigueur accentuée par un vibrato à la fois présent et séduisant."

"One soprano, the other mezzo-soprano; both young, beautiful, talented and [...] with a lot of good taste!"

Operafashion Blog

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Hugo Wolf »Italienisches Liederbuch«
Nationaltheater Mannheim

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"Es war vor allem Nikola Hillebrand, die nicht nur mit ihrer Mimik und Gestik, sondern eben auch mit ihrer Stimme Wandlungsfähigkeit bewies. Sie konnte sie flirrend verführerisch klingen lassen, dann schnippisch abweisend oder gar zitternd empört über die Untreue des Partners."

"eine exzellente Ménage à trois"

"Warm mild, silberhell strahlend, herrlich im Timbre, betörend in den Lyrismen, wunderschön im Piano, gefasst in dramatischen Bereichen erschien mir die Stimme von Nikola Hillebrand."

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Neijoersconcert
Philharmonie Luxembourg

with Fabien Gabel and Michael Schade

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"The entire hall seemed to hang on Hillebrand’s every word and the applause that came after the final note of the piece was deafening."

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Hänsel und Gretel
Grafenegg

with Kate Lindsey and Christian Schuhmann

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"Beide Stimmfarben verschmelzen nahezu miteinander, sodass sogar der leichte Eindruck entsteht, sie kämen tatsächlich aus einem einzigen vokalen Guss."

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Brahms: »Ein Deutsches Requiem«
Wiener Konzerthaus
Philharmonie Essen

with Raphaël Pichon, Andrè Schuen and Pygmalion

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"Warm, weich und in schlanker, tragender, eindrücklicher Verständigkeit kommentierten sie (Pgymalion Chor) mit Engelszungen das „Ihr habt nun Traurigkeit“ Nikola Hillebrands, die selbst mit solistischem Vibrato der lyrisch-goldigste, in Höhe und Timbre stimmungsgläubige wie akkurat passende Engel unter ihnen war."

"Berührend schön sang zudem Sopranistin Nikola Hillebrand"

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AIDS-Stiftung Opera Gala

Opernahaus Düsseldorf

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"Nikola Hillebrand gab „Spiel ich die Unschuld vom Lande“ (Die Fledermaus) so reizend, dass ein bisschen gekichert wurde, ihr die Herzen zuflogen"

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Arabella
Theater Bonn

with Dirk Kaftan, Barbara Senator and Giorgos Kanaris

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"Insbesondere die Sopranstimmen der beiden Hauptfiguren (die Gastsängerinnen Nikola Hillebrand als Zdenka respektive Barbara Senator als Arabella) ragen neben der sinnlich-schwelgerischen Orchestrierung des Beethoven Orchesters heraus. Höhensicher und souverän glänzen Hillebrand und Senator unter anderem bei ihrem Duett im ersten Akt mit federnder Leichtigkeit und leisen Zwischentönen."

"Nikola Hillebrand verkörpert diese Figur, die von ihren Eltern in Männerkleidung gesteckt wird, weil man nicht zwei Mädchen „standeswürdig ausführen“ könne, perfekt. Sie spielt die von den Dienstmädchen angehimmelte männliche wie auch die weibliche Seite der Zdenka gleichermaßen überzeugend und gefällt in dieser Rolle auch gesanglich. Ihr jugendlicher Sopran strahlt regelrecht."

"Ihr lyrischer Sopran passte absolut zu dem jungen Mädchen, das sein Geschlecht verleugnet und sich als Arabella ausgibt, um seinen Schwarm Matteo wenigstens für eine Nacht glücklich zu machen."

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A. Vivaldi: Laudate Pueri

with Václav Luks, Collegium 1704

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"Hillebrands darin entäußerte virtuose, entzückende Bravura-Energie möge den angebeteten Herrn im Himmel in erfüllender Weisheit bewegen, sie und das Publikum noch oft derart miteinander in verheißungsvolle Beziehung zu bringen."

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Die Zauberflöte
Semperoper Dresden

with Omer Meir Wellber, Tuuli Takala, Joseph Dennis and René Pape

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"Nikola Hillebrand als Königin der Nacht und René Pape als Sarastro waren mit ihren beeindruckenden Arien die stimmliche Klammer des Abends und wurden den hochgesteckten Erwartungen gerecht.  Die szenische Anlage ihrer Figuren betront, dass beide weder nur gut noch nur böse sind."

"Nikola Hillebrand [...], brillierte mit einem hell strahlenden Sopran und sicherer differenzierter Gestaltung der Partie"

Beeindruckende "Zauberflöten"-Premiere kurz vor Pandemie-Lockdown.

00:00 / 07:25

"Ihre zweite große Arie Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen ist ein großes Opernerlebnis, jede Koloratur wird da zu tödlichem Stahl."

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Die Entführung aus dem Serail
Semperoper Dresden

with Georg Fritzsch, Martin Mitterrutzner, Gloria Rehm, Aaron Pegram, Tobias Kehrer and Jaron Löwenberg

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"Zur unbestrittenen Königin des Solistenensembles avancierte die Konstanze der Nikola Hillebrand. Ihre Koloraturen kamen bombensicher und so, als seien sie das Einfachste von der Welt"

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Der Rosenkavalier
Semperoper Dresden

with Nikolaj Szeps-Znaider, Rachel Willis-Sørensen, Sophie Koch and Christof Fischesser 

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"Bei ihr war Sophie nicht nur ein charakterloses Dummchen, sondern eine heranwachsende, selbstbewusste Frau, im Kampf gegen die eigene Ohnmacht in einer männerdominierten Welt und gegen ihren strengen, bevormundenden Vater. Bei Nikola Hillebrands klarer Stimme und ihrer deutlichen, sehr text-ironisierenden Aussprache ließ sich schon jetzt erahnen, dass auch sie in wenigen Jahren eine herausragende Marschallin verkörpern kann [...]"

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Holzhauser Musiktage

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"„Was für eine Stimme!“, aber auch: „Was für ein Blick!“"

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Verfemt
Nationaltheater Mannheim

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"[...] sensationell Nikola Hillebrands bezwingende Expressivität und ihre irrwitzigen Stratosphären-Koloraturen."

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Recital
Nationaltheater Mannheim

mit Alexander Fleischer

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"neuer Stern am Koloraturhimmel, die in mancherlei Hinsicht an die junge Diana Damrau erinnert"

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L'Incoronazione di Poppea
Nationaltheater Mannheim

with Laura Verena Incko, Bartosz Urbanowicz, Raphael Wittmer and Valentin Anikin

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"Insbesondere Nikola Hillebrand als Poppea, die beseelte Lyrik mit inniger Wärme strömen lässt, um dann wieder mit attackenreichen Koloraturen sängerischen Furor zu entfachen. Immer klangschön und hochpräsent."

Gewaltspektakel am Mannheimer Nationaltheater

00:00 / 06:11

"[...] gibt Nikola Hillebrand eine musikalisch sinnliche und glänzende Poppea"

"Nikola Hillebrand, „Poppea“: Ein gelungenes Hausdebüt! Erotische Bühnenerscheinung, große Präsenz, eiskalte Ausstrahlung. Ihr Sopran: sinnlich, glasklar, bombensichere Höhen."

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Die Entführung aus dem Serail
Salzburger Mozartwoche

with René Jacobs, Robin Johannsen, Julian Prégardien, Sebastian Kohlhepp and David Steffens

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"Nikola Hillebrand als umwerfend natürliche Blonde."

"Musikalisch ebenbürtig und funkelnd ist das Blondchen der Nikola Hillebrand, die noch dazu mit einer blendenden Schauspielkunst gesegnet ist."

"Mit Abstand am besten gefiel Nikola Hillebrand als Blonde. Mit leicht geführtem und weich getöntem Sopran wiederholte die in Mannheim engagierte Sängerin ihren Erfolg von Glyndebourne; dazu gesellte sich eine attraktive Erscheinung mit der Bühnenpräsenz einer verführerischen, emanzipierten jungen Dame."

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Recital
Nationaltheater Mannheim

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"[...] Sie weiß in ihre aufblühenden Bögen eine Transzendenz einzubinden, die ihrer Stimme etwas Ätherisches verleiht"

"[...] hat Nikola Hillebrand mit dem perfekt geführten, substanzreichen Koloratursopran das Opernpublikum längst erobert."

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Der Rosenkavalier
Nationaltheater Mannheim

with Alexander Soddy, Astrid Kesser and Patrick Zielke

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"Zur aparten Erscheinung und der wunderbar quirligen Aura [...] gesellte sich ein silberheller Glockenklang ihres schön timbrierten Soprans"

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Open-Air Gala

with Alexander Soddy

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"Nikola Hillebrand lieferte als Norina und Juliette glitzernde Koloraturen ab."

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Carmina Burana
Royal Opera House Muscat

with Munich String and Percussion Orchestra

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"Die wunderbare Sopranistin Hillebrand besang die Liebe zwischen Blanzifor und Helena im "Dulcissime" bis zum strahlenden hohen D."

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Die Entführung aus dem Serail
Royal Opera House Muscat

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"Da sie so gar nicht nach Soubrette klang, bekam die Partie bei ihr besonderes stimmliches Gewicht."

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